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Seenotkreuzer 23-m-Klasse

 
 

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Das Original:
Baujahr: 1967, Länge: 23,2 m, Breite: 5,3 m, Tiefgang: 1,4 m, 3 Maschinen mit 1750 PS, Gewicht: 60 t, Höchstgeschwindigkeit: 20 Knoten, Besatzung: 8 Mann.

Die "Theodor Heuss" war eines der ersten, modernen Stahl-Aluminium-Schiffe der 23-m Klasse, die die DGzRS im Jahr 1957 bauen ließ. Erstmals war eine Slippanlage für ein Tochterboot von nur 60 cm Tiefgang in einen Seenotkreuzer integriert. Die "Theodor Heuss" war von 1957 bis 1985 auf den Stationen in Borkum, Bremerhaven, Grömitz und Laboe stationiert. Schwesterschiffe waren die "Hamburg", "H. H. Meier" und "Ruhr-Stahl".

Übrigens, die echte "Theodor Heuss" wurde 1985 an einen Privatmann verkauft und dient heute als Wohnschiff, während die "H. H. Meier" im selben Jahr in "Theodor Heuss (2)" umbenannt wurde da sie in einem besserem Zustand war. Am 22.3.1987 begann dann in Bremen-Vegesack die letzte Fahrt der "Theodor Heuss (2)" mit Kurs auf das "Deutsche Museum" in München. Es ging auf eigenem Kiel (als erster Seenotkreuzer an der Loreley vorbei!) bis Nürnberg. Von da an als "Straßenkreuzer" mit über 55 m Länge nach München.

Das Modell:
Maßstab: 1 : 1250, Länge: 2 cm, Breite: 0,5 cm. Das Modell besteht aus Zinkdruckguß und wurde noch verfeinert!

Die Funktionen:
Ziermodell

Der Erbauer:
Hans-Joachim Kasemir

 


Details der Theodor Heuss


Der Größenvergleich


Das Mikro-Modell an Bord des Modelles der "Theodor Heuss"


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